Starke Gefühle für Kaffeemaschinen: Jetzt in Teil 7 meiner Reihe „Die Verkrempelung der Welt“. Mit diesem Link 24h ohne Paywall zu lesen:
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Gabriel Yoran (gabrielberlin@mas.to)'s status on Thursday, 01-Aug-2024 18:29:18 JST Gabriel Yoran -
minute (mntmn@mastodon.social)'s status on Thursday, 01-Aug-2024 18:29:18 JST minute @gabrielberlin hatte viel spaß beim lesen! und wusste nicht (mehr), dass paradessenz aus 1 satire stammt, hielt das für ein normales konzept (lmao)
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Gabriel Yoran (gabrielberlin@mas.to)'s status on Thursday, 01-Aug-2024 18:29:19 JST Gabriel Yoran Der Roman war eine Satire, aber von Siemens gibt es einen Kaffeevollautomaten für Leute, die lieber alles selbst einstellen, den EQ900.
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Gabriel Yoran (gabrielberlin@mas.to)'s status on Thursday, 01-Aug-2024 18:29:19 JST Gabriel Yoran Tatsächlich erzählen Dinge wie der EQ900 eine Menge. Sie *tun* nicht nur etwas, sie *bedeuten* etwas. Und sie haben etwas mit *der* fixen Designidee des 20. Jahrhunderts zu tun: Form follows Function, dem Funktionalismus.
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Gabriel Yoran (gabrielberlin@mas.to)'s status on Thursday, 01-Aug-2024 18:29:20 JST Gabriel Yoran in seinem 2001 erschienenen Roman „Der letzte Schrei“ schrieb Alex Shakar, erfolgreiche Produkte versprächen, Gegenteiliges zu vereinen und lieferten so scheinbar allen alles: Die gut geplante Abenteuerreise, das entspannende Duschgel für die schnelle Dusche zwischendurch.
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